Tom Bradley (Maitland NSW)

Hallo Allan, nach einem Ausflug nach Stockton Beach hat meine treue 3L GU Patrol endlich mit einem lauten Knall losgelassen. Zu meiner großen Überraschung war es nicht der Motor, der es aufgab. Die Kupplung, genauer gesagt das Schwungrad, hat offenbar losgelassen.

Mir wurde gesagt, dass der Zweimassenabschnitt des Schwungrads jetzt in 2 separaten Teilen besteht, wodurch die Kupplung rutscht. Soweit ich das beurteilen kann, verließen alle 3.0L GUs die Fabrik mit einem Zweimassenschwungrad, etwas über die Glättung des Motors. Gee, sie wissen wirklich, wie man einen einfachen Lastwagen kompliziert macht, nicht wahr!

Da das Getriebe sowieso ausfällt, habe ich meine Möglichkeiten für ein Upgrade auf stärkere Komponenten recherchiert, während ich schon dabei bin. Ich habe so viele verschiedene Geschichten darüber gehört, ob es besser ist, auf ein solides Schwungrad zu wechseln oder bei der werksseitigen Zweimassenbaugruppe zu bleiben.

Wenn die Kosten etwas ausmachen würden, würde ich definitiv auf das massive Schwungrad umsteigen, da ich die gesamte Arbeit einschließlich des Kupplungssatzes und der Arbeit für weniger als das Zweimassenschwungrad selbst erledigen kann. Ich habe mich gefragt, welche Vor- oder Nachteile Sie kennen, wenn Sie auf ein traditionelles massives Schwungrad zurückwechseln.

Allan

Tom, ich würde mich an jedem Tag der Woche für ein solides Schwungrad entscheiden, Kumpel. Es gibt keinen Nachteil, ein solides Schwungrad in einem zu haben 4WD die mir je untergekommen sind. Im Fachjargon wird ein Zweimassenschwungrad als „Zweimassenschwungrad“ bezeichnet, und das meiner Meinung nach aus gutem Grund. Alles Gute.